Mein Name ist Adrian Brüngger, ich wurde 1966 im Zürcher Oberland geboren, bin dort aufgewachsen, und wohne seit über 20 Jahren in der Region Basel. Ich bin verheiratet und Vater von drei wundervollen Töchtern.
Ich leite die Forschungsinformatik in einer mittelgrossen pharmazeutischen Firma (Basilea). Visualisierungstechnologien, data management, Chemieinformatik und Bioinformatik sind in den letzten Jahren zu wichtigen Pfeilern der Arzneimittelforschung geworden, und ich hatte das Glück, nach meiner Informatik-Promotion an der ETH Zürich in einer Novartis-Forschungsgruppe diese Entwicklung von Anfang an mitzuerleben.
In meiner Freizeit arbeite ich in der Kirchenpflege der Reformierten Kirche Reinach BL mit. Ich betreue das Ressort Information, bin verantwortlich für die Homepage und die Produktion von digitalen Angeboten.
Die Fotografie hat mich seit meiner Jugend interessiert und fasziniert. Im Gymnasium habe ich analoge s/w Bilder entwickelt. Eine Kamera wurde zuerst in den Ferien, später auch im Alltag mein ständiger Begleiter. Beim Fahrradfahren auf dem Arbeitsweg, auf Spaziergängen, bei Anlässen.
Gelegentlich fotografiere ich im Auftrag Portraits, Anlässe, oder auch Produkte.
Grossen Spass haben mir die Fotografiekurse an der Schule für Gestaltung in Basel gemacht. Mit dem Kursleiter Patrick Bernet der Frage «Was macht ein gutes Bild zu einem guten Bild» auf den Grund zu gehen, viel zu Üben, im Studio und draussen, und auch technisch viel zu lernen, das war sehr bereichernd.
Die erste Fotografie, an die ich mich erinnern kann, wurde von meinem Vater gemacht – lange bevor ich auf der Welt war. Ein Pflug steht auf einem Acker, Raureif bedeckt den Boden. Die blanken Scharen wirken dunkel im s/w Bild. Ich empfand ein Allein-Sein, eine Verlorenheit.
Schön, wenn ein Bild ein Gefühl ausdrücken und wecken kann.